Vier Tage vor Abflug entscheiden wir uns spontan für Tromsø. Unser erstes Mal Norwegen, gleich ans Ende der Karte, hoch in den Norden. Die Stadt wird zur Basis und Liebe auf den ersten Blick. Von hier geht’s bis zum Nordkap. Meine persönlichen Tromsø Highlights: die charmante Stadt selbst, ein unvergesslicher Ausflug in die arktische Landschaft und die besten Chancen, die faszinierenden Polarlichter zu sehen.

Fast alles in Tromsø trägt den Titel „nördlichstes der Welt“: die Stadt, die Uni, die Brauerei, das Krankenhaus – sogar ein McDonald’s.
Tromsø liegt mitten in der Arktis und gehört mit seinen etwa 79.500 Einwohnern der Provinz Troms an. Arktis, Polarkreis – für mich klang das immer nach “weit weg, kalt und ungemütlich“. Kurz, ich hatte keine Ahnung.
Nur dreieinhalb Stunden nach dem Start in München setzt unser Airbus 345 Kilometer nördlich des Polarkreises auf. Nicht auf der nördlichsten Landebahn – die hat Honningsvåg am Nordkap. Aber immerhin.
Norwegen ist fast nur Wasser und Berge. Umso mehr sticht dieses Städtchen heraus: Tromsø verteilt sich wie eine Miniaturlandschaft über die Hänge der Insel Tromsøya. Häuschen in Honiggelb, Karminrot, Mintgrün, Himmelblau – bunt, aber nie grell. Norwegenidylle trifft hier auf moderne Architektur. Wir waren sofort verzaubert vom Charme dieser Stadt.

Aus der Werft wird Vervet
Flagship-Projekt ist das neue Stadtquartier Vervet. Es ist bestimmt das nördlichste innovative Stadtquartier der Welt. Einst wurden hier Schiffe gebaut und repariert. In der historischen Werft wurde Roald Amundsens Schiff Gjøa für seine berühmte Arktisexpedition im frühen 20. Jahrhundert vorbereitet. Schwere Ketten, Schiffspropeller oder Teile von Kaipollern machen die Industriegeschichte sichtbar. Das alte Schmiede- und Maschinenwerk wurde liebevoll renoviert und bietet heute als Restaurant Maskinverkstede leckerste Gerichte und einen stylischen Treffpunkt.

Die neuen Wohnhäuser tragen die Namen berühmter norwegischer Polarschiffe wie FRAM, GJØA und MAUD, und Straßen heißen etwa Gjøastredet und Nordøstpassasjen. Alles Hinweise auf Tromsøs große Rolle in der Polargeschichte und bei Arktis- und Schiffsexpeditionen.
Es fehlt nur noch ein Bauabschnitt, dann bieten 440 Wohnungen etwa 1000 Menschen ein Zuhause, um das ich sie beneide. Die bunten Häuserfassaden wirken wie eine moderne Interpretation der sanften Farben der traditionellen Holzhäuser.


In der Vervet Bakeri holen wir uns eine Kardemommebolle und einen Cappuccino und setzen uns an die Kaipromenade. Hier reihen sich Cafés und Restaurants mit bestem Blick auf den Hafen und das Zentrum von Tromsø aneinander. Wir genießen den besten Kardamom-Knoten und schauen zu, wie die Schiffe der Hurtigruten, der ehemaligen Postschiffe Norwegens, einlaufen oder wie eine Gruppe Kajakfahrer tapfer das Kentern in ihren bunten Kajaks übt. Lassen uns von arktischer Sommersonne wärmen und vom Glitzern des Wassers blenden.




Es ist Ende August und unser letzter Tag in Tromsø. Als wir vor einer Woche ankamen, regnete es in Strömen. Aber das hat uns nichts ausgemacht – in unserem Hotelzimmer im The Dock 69°39 by Scandic* war es einfach zu behaglich.

Tromsø Highlights: Ein Stadtspaziergang
Von Vervet bis Polarmuseum
Ganz im Entdeckermodus starten wir unsere Tour mit einem Bummel durch unsere Hood, das historische Werftgelände. Staunend schlendern wir die ultramodernen Häuser des Vervet-Viertels entlang, stellen uns vor, wie es wäre, da oben in einem der Penthäuser zu wohnen. Zwischen historischen Mauern und urbanem Chic fällt der Blick durch die Porten til Arktis, „Tor zur Arktis“ auf die markante Eismeerkathedrale gegenüber am anderen Ufer.


An den neuen Kaianlagen vorbei geht’s zurück ins Mittelalter zur Festung Skansen Festningsverk. Die gelben Gebäude gehören zu den ältesten der Stadt. Nur ein paar Schritte weiter beleuchtet das Polarmuseet, das Polarmuseum in den ehemaligen Zollgebäuden, das harte Leben der Trapper, die Wagemut der Polarforscher sowie historische Objekte wie Karten, Logbücher und Ausrüstung. Besonders für Fans von Roald Amundsen oder Fridtjof Nansen wirkt das Museum fast wie eine Zeitreise ins harte, aber faszinierende Arktisleben.




Vom Hafen ins Stadtzentrum
Der Hafen von Tromsø ist so etwas wie das pulsierende Herz der Stadt – hier trifft arktische Tradition auf moderne Abenteuerlust. Zwischen Fischerbooten und majestätischen Kreuzfahrtschiffen gibt es immer etwas zu entdecken.


Kontrastprogramm bietet die Sauna Pust direkt im Hafen: erst ins dampfend warme Saunaerlebnis mit Panoramablick auf Berge, Eismeerkathedrale und Fjord eintauchen – und dann direkt den Sprung ins eiskalte arktische Meer wagen. Haben wir noch nicht gemacht. Aber das nächste Mal im Winter steht’s ganz oben auf der Liste.

Und direkt danach lockt die charmante Innenstadt mit dem belebten Platz Torget und die Storgata, die lebendige Flaniermeile – hier warten gemütliche Cafés, Restaurants und bunte Geschäfte.

Tradition trifft Moderne
Besonders spannend ist in Tromsø der Kontrast von Tradition und Moderne: Nur einen Steinwurf voneinander entfernt: die hölzerne nördlichste katholische Kathedrale Unserer Lieben Frau von 1861 und die moderne, lichtdurchflutete Stadtbibliothek, offen selbst sonntags.



Die stattliche protestantische Domkirche, eine der größten norwegischen Holzkirchen, mit fantastischer Akustik und kostenlosen Konzerten, kontrastiert mit dem futuristischen Polaria, dem Arktis-Erlebniszentrum und Aquarium, das aussieht wie zusammengeschobene Eisschollen. Gleich daneben erinnert das original erhaltene Robbenfangschiff MS Polstjerna, die Polarstern, von 1949 in einem gläsernen Gebäude an historische Zeiten der Arktisjagd.




Museen und Braukultur erleben
Tromsø hat eine überraschend große Museumslandschaft – perfekt, um nicht nur tief in Kultur, Geschichte und Lebensart Nordnorwegens einzutauchen, sondern auch an kalten Wintertagen aufzuwärmen.
Das Perspektivet Museum in einem prachtvollen Stadthaus von 1838 ist weit mehr als ein gewöhnliches Heimatmuseum. Etwas verspielter geht es im Trollmuseum zu: Mit Augmented Reality und liebevoll gestalteten Szenen erwachen hier Trolle und nordische Mythen zum Leben.
Und dann gibt es noch die Mack Ølbryggeri, die nördlichste Brauerei der Welt. Gegründet 1877 vom deutschen Bäcker Ludwig Mack, ist sie heute ein echtes Muss für Bierliebhaber. Ein frisch gezapftes Isbjørn schmeckt in der legendären Ølhallen, dem ältesten Pub Tromsøs, gleich doppelt so gut. Wer tiefer eintauchen möchte, nimmt an einer Brauereiführung teil. Fun Fact: Mack-Biere haben es sogar bis an den Nord- und Südpol geschafft.


Tromsø Highlights: Brücke, Eismeerkathedrale und Fjellheisen
Direkt von unserem Hotel The Dock 69°39 aus machen wir uns auf den Weg über die Tromsøbrua, die lange Auslegerbrücke, die das Zentrum auf der Insel Tromsøya mit dem Stadtteil Tromsdalen auf dem Festland verbindet. Der Verkehr ist klug geregelt. Links der Fahrbahnen sausen die Fahrrad- und Scooter-Fahrer und rechts vom Autoverkehr spazieren die Fußgänger auf sicherer Seite und genießen einmalige Ausblicke. Die Brücke ist eines der prägnantesten Wahrzeichen Tromsøs wie die Eismeerkathedrale und der Hausberg Storsteinen, zu denen wir unterwegs sind.

Nach gut 20 Minuten Fußweg stehen wir vor ihr: der Ishavskatedralen, oder auf Deutsch Eismeerkathedrale. Der moderne Kirchenbau aus dem Jahr 1965 wurde von Jan Inge Hovig entworfen und ist von der arktischen Natur inspiriert. Elf markante, aluminiumbeschichtete Betonplatten auf jeder Seite des Dachs erinnern an Eisberge oder das Spiel von Nordlichtern am Himmel. Im Inneren dominiert das Spiel von Licht und Schatten: Der Raum ist bewusst schlicht gehalten, um Polarlicht, Eis und die lange arktische Dunkelheit zu symbolisieren. Ein besonderes Highlight ist das monumentale Glasmosaik des Künstlers Victor Sparre, das mit seinen 140 Quadratmetern zu den größten Europas zählt und in kräftigen Farben das Licht brechen lässt. Tipp: Im Sommer finden hier regelmäßig stimmungsvolle Mitternachtskonzerte statt.




Von hier ist der Weg nicht weit zur Fjellheisen-Seilbahn. Von Solliveien in Tromsdalen bringt sie uns in vier Minuten hinauf zum Storsteinen, 421 Meter über dem Meeresspiegel. Die Aussicht auf die Stadt und die umliegenden Berge und das glitzernde Meer ist fantastisch. Die Bahn fährt bis 23 Uhr. Also, der perfekte Ort, um Mitternachtssonne oder Nordlichter über Tromsø zu beobachten.



Wer es sportlicher mag, kann die Sherpatrappa erklimmen: 1.200 Stufen führen von Fløyvegen auf 85 m Höhe hinauf zum Plateau unterhalb der Bergstation der Seilbahn. Benannt nach Sherpas aus Nepal, die die Treppe speziell gebaut haben.
Tromsø Highlights: Sommarøy – Karibikfeeling im hohen Norden
Wer Tromsø besucht, sollte sich unbedingt die Zeit für einen Ausflug nach Sommarøy nehmen – ein Stück Nordnorwegen, das definitiv zu den schönsten Tromsø Highlights gehört. Wir sind mit dem Mietwagen zu der bezaubernden „Sommerinsel“ westlich der Stadt gefahren. Schon die Anfahrt ist ein Erlebnis: Etwa eine Stunde geht es mit dem Auto vorbei an tief eingeschnittenen Fjorden und dem stillen See Kattfjordvatnet, bis schließlich das erste Türkisblau zwischen den Felsen aufblitzt.


Über eine markante weiße Bogenbrücke erreichen wir das kleine Inselparadies, das aus mehreren idyllischen Inseln wie Hillesøya und Store Sommarøy besteht. Es ist zwar bedeckt, doch weiße Sandstrände, türkisblaues Wasser und ein fast karibisches Flair empfängt uns – mitten im hohen Norden. Das Besondere: An klaren Sommernächten geht hier die Sonne gar nicht unter.


Mein Tipp: Ein echtes Highlight ist der kurze Aufstieg auf den Ørnfløya, von dem aus wir einen grandiosen 360°-Blick über die Inselwelt von Sommarøy haben. Der Einstieg liegt direkt an einer kleinen Haltebucht, bei Google Maps als Ørnfløya Hiking Parking markiert, und eine große Holztafel mit der Aufschrift TURSTI ØRNFLØY weist den Weg. Von dort führen mehrere Pfade nach oben – verlaufen kann man sich kaum. Nach rund 30 Minuten und 145 Höhenmetern stehen wir auf dem Gipfel und genießen, auch wenn es bedeckt ist, eine spektakuläre Aussicht über schimmerndes Meer, weiße Strände und schroffe Berge.


Auf dem Rückweg lohnt ein Schlenker über Ersfjordbotn auf Kvaløya in das charmante Café mit angeschlossenem Laden Bryggejentene. In einer alten Bootsanleggsbrygge, die einst als Fischverarbeitungsgebäude diente, gibt es hausgemachte Kuchen, kleine Gerichte und ausgewählte Wohnaccessoires – dazu einen traumhaften Blick direkt auf den Fjord.



Zwischen Mitternachtssonne und Polarlicht
Die Mitternachtssonne ist ein Sommerwunder nördlich des nördlichen Polarkreises. Wochenlang verschwindet die Sonne nicht hinter dem Horizont, selbst um Mitternacht strahlt sie golden vom Himmel. In Tromsø dauert dieses Spektakel von Anfang Juni bis Ende Juli.

Ende August erleben wir das Lichtspiel nicht mehr. Die Nächte werden wieder dunkler, wenn auch nur kurz. Gegen 22 Uhr senkt sich die Dämmerung, um drei Uhr ist es schon wieder hell. Doch genau dann beginnt die nächste Saison der Wunder: die Zeit der Polarlichter.
Wir haben natürlich gehofft, im August schon Glück zu haben, gerechnet haben wir nicht damit. Trotzdem checken wir jede App, und den Nordlicht-Report des The Norwegian Centre for Space Weather (NOSWE) Und dann – gegen 23 Uhr, warm eingepackt auf der Dachterrasse unseres Hotels The Dock 69°39 suchen wir den Nordhimmel ab.


Die hellen Lichter der Stadt sind nicht die beste Voraussetzung, aber plötzlich … Da! Da ist doch was! Zart, aber doch deutlich tanzt ein grün fluoreszierender Streifen über den Nachthimmel! Magisch!

Wie das funktioniert? Sonnenpartikel prallen auf Sauerstoff und Stickstoff in der Erdatmosphäre – und lassen Farben aufblitzen. Grün, violett, manchmal rot. Tromsø liegt direkt im Aurora Oval was bedeutet: Hier erscheinen die Lichter selbst bei schwacher Aktivität. Noch beeindruckender wirken sie draußen in der Natur, fern von Straßenlampen und Häusern.
Von Ende August bis Anfang April lohnt es sich, den Himmel zwischen 23 Uhr und 2 Uhr nachts im Blick zu behalten. Besonders aktiv ist die Aurora Borealis im Frühling und Herbst, aber auch im tiefen Winter zeigt sie sich oft. Ein bisschen Glück braucht man trotzdem – am Ende entscheidet die Sonne, wann sie uns ihr magisches Feuerwerk schenkt.
Tromsø Tipps: Gut zu wissen!
- Klima: Tromsø profitiert von seiner Lage an der Küste, was dem Klima einen eher gemäßigten Charakter verleiht. In den Sommermonaten von Juni bis September ist es vergleichsweise mild, die Temperaturen klettern dabei oft bis auf rund 12 °C, wir haben auch 17 °C erlebt. Im Winter dagegen, besonders im Januar und Februar, zeigt sich die arktische Seite der Stadt – dann sinken die Werte nicht selten bis auf etwa –11 °C. Wer ganz aktuell wissen möchte, wie das Wetter aussieht, findet auf dem norwegischen Wetterdienst yr.no Vorhersagen bis auf die Stunde genau.
- Währung: In Norwegen wird mit der norwegischen Krone (NOK) bezahlt. Bargeld spielt im Alltag jedoch kaum eine Rolle, denn nahezu überall – vom Supermarkt bis zum kleinen Café – kann bequem mit Karte gezahlt werden. Selbst für kleine Beträge ist die Kartenzahlung üblich, sodass man sich als Besucher kaum Gedanken über den Geldwechsel machen muss.
- Anreise: Mehrere deutsche Flughäfen bieten Direktflüge nach Tromsø an: München, Hamburg, Düsseldorf. Vom Flughafen Tromsø fährt der Bus Airport Express Coach in 10 bis 15 Minuten direkt ins Zentrum für umgerechnet 8,50€ (Stand 2025). Die Taxifahrt kostet rund 30€ (Stand 2025).
- Mietwagen: Mietwagen lassen sich in Tromsø ganz unkompliziert direkt bei der Ankunft am Flughafen übernehmen. In Tromsø braucht man kein Auto. Wir selbst haben uns jedoch für ein paar Tage ein Auto geliehen für unsere Nordkap-Tour und einen Ausflug nach Sommarøy und deshalb den Sixt-Mietwagenverleih in der Nordøstpassasjen 13 genutzt, nur wenige Schritte von unserem Hotel entfernt. Praktisch: Über Nacht konnten wir den Wagen kostenfrei auf den dafür vorgesehenen Sixt-Parkplätzen abstellen.
- Hotel: Absolute Empfehlung unser Hotel The Dock 69°39 by Scandic*. Mehr dazu in meinem Beitrag Tromsø erleben: Hoteltipp & Food-Spots, die du lieben wirst
- Appartement: Für Familien und für mehr Flexibilität sind die Apartmenthäuser im Vervet toll geeignet: TotalApartments Vervet Apartment Hotel* oder TotalApartments Vervet Gjøa*
- Restaurants & Cafés: Die besten Adressen verrate ich dir in meinem Artikel Tromsø erleben: Hoteltipp & Food-Spots, die du lieben wirst, der schon bald online geht.

Unser Aufenthalt in Tromsø bildete den Auftakt – und zugleich den Abschluss – einer dreitägigen Tour zum Nordkap, die wir einfach dazwischen geschoben haben. Ein faszinierender Kontrast: das urbane Flair der Stadt trifft auf die ungezähmte Wildnis des Nordens. Auch von dieser Tour habe ich jede Menge praktische Tipps mitgebracht – wo übernachten, wie fahren, was unbedingt sehen. Lies bald alles in meinem ausführlichen Bericht: Einmal ans Ende der Karte – Unsere Tour zum Nordkap.
Wenn du Lust auf kulinarische Inspiration und einen besonderen Hoteltipp für Tromsø hast, dann schau auch bald hier vorbei: Tromsø erleben: Hoteltipp & Food-Spots, die du lieben wirst.
Tromsø im Sommer war die beste spontane Entscheidung seit Langem. Beim nächsten Mal möchte ich unbedingt den arktischen Winter erleben. Voller Begeisterung sind wir nach Hause zurückgereist – und schon jetzt schmieden wir Pläne für die nächste Reise nach Norwegen.
Alles Liebe
Dorothee
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2 Antworten zu “Tromsø: Highlights mit Arktis-Flair zwischen Mitternachtssonne und Polarlichtern”
Liebe Dorothee, ein phantastischer Bericht mit eindrucksvollen Bildern . Ich bin schwer beeindruckt. Vielen Dank.
Lieben Gruß
Helmut
Danke für das tolle Feedback! Es war für uns auch so eine beeindruckende Reise!
Liebe Grüße, Dorothee